Lange nichts "Neues" mehr auf meiner Home page,

es waren in den letzten Monaten turbulente Zeiten.........

hat mir die Polizei meine Sherco weggenommen???????????

oder wollte er nur mal Trialfahren.........

habe ich ne Baby pause gemacht????????????

nö, aber ein Schwesterchen bekommen

Silija

musste ich auf den Schulabschluss büffeln???????????

ja, und wie.........

und hat hin gehauen.............

bin ich nach Berlin gezogen????????????

nö, aber 1 Woche auf Abschlussfahrt in Berlin gewesen........

ond jetzt waren wir wieder unterwegs, der 2. Lauf zur Damen Europameisterschaft in Crodo Verbania Italien oberhalb im Gebirge vom Lago Maggiore

und unser Navi führte uns auf kürzester Strecke nach Crodo..

aber wie............36 Km engste Serpentinen, Baustellen und Felsüberhänge...............

war doch irgendwo ein Schild: Höhe 3,6m, Breite 2,3m

gut das unser SYS dies problemlos meisterte...........

nach 7 Stunden Fahrt im "romantischen" Crodo angekommen...

und waren herzlich willkommen

in diesen Steinbrüchen wird Marmor und Granit abgebaut

ein eindruckvolles Tal mit reißendem Gebirgsfluss

Plakate kündigen das Großereignis an

der Sektionsplan, mit Zwischenstrecke

Schon bei der Sektionsbesichtigung am Samstag wurde es klar, dass es ein schweres Trial wird. Natursektionen mit interessanten Felsformationen und lockerem Waldboden. Der Schwierigkkeitsgrad war enorm hoch aber passend für eine Europammeisterschaft

Sonntag 09.07 Uhr Start in 2 Runden (16 Km) und 12 knifflige, lange anspruchsvolle Sektionen

auf gehts zu den 12 Sektionen und 8Km Zwischenstrecke

was für einen Platz wird`s reichen????????????

Mit nur 6 Punkten Abstand zur Gewinnerin (Katy Bullock England) und 1 Punkt zur Zweiten (Valentina Peretti Italien) ereichte ich den dritten Platz und war überglücklich wieder einen Podestplatz zu haben

Alle Teilnehmerinnen schlugen sich tapfer und hatten auch noch eine Menge Spaß dabei. Hatten sie doch die einmalige Gelegenheit in der Sektion 6 auf echtem edlem itaienischem weisen Marmor zu Fahren.

am Lago entlang zurück ins Schwabenländle

Mitte August geht’s zum 3. Lauf nach Tschechien mit dem Ziel wieder ganz vorne mit dabei zu sein.

Der Lago Maggiore ist 64 Kilometer lang und 0,8 bis 8,9 Kilometer breit. Er liegt 194 Meter über dem Meeresspiegel, hat eine maximale Tiefe von 372 Metern und seine Fläche beträgt 212 Quadratkilometer. Die Ost- und die Westseite des Sees werden von Alpengipfeln gesäumt, die bis zu 2 000 Meter hoch sind. Der lang gestreckte Lago Maggiore besitzt mehrere Zuflüsse, u. a. den Ticino, der im Norden in den See mündet und ihn im Süden entwässert, sowie Verzasca und Maggia im Norden, Toce im Westen und Tresa im Osten.

Bedingt durch das milde Klima, die subtropische Vegetation und die reizvolle Landschaft haben sich die am Ufer des Alpenrandsees gelegenen Orte zu bedeutenden Fremdenverkehrs- und Kongresszentren entwickelt. Zu den größten Orten gehören Locarno und Ascona in der Schweiz sowie Cannobio, Verbania, Stresa und Arona auf italienischer Seite. Inmitten des Lago Maggiore liegen die Borromäischen Inseln.